Stress und Depression
Endorphine und andere Glücksbringer.
Das beste Mittel gegen Stress ist Nichtstun? Nicht ganz. Natürlich sind Ruhepausen wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft wie unserer, in der Zeitdruck und Überforderung ganz normal geworden sind. Dennoch spricht viel dafür, gerade in stressigen Zeiten Sport zu treiben. Dasselbe gilt für depressive Phasen, denn sie sind nichts anderes als Stress für die Psyche.
Warum also hilft Bewegung bei Stress und Depression?
Zum einen werden beim Training Endorphine ausgeschüttet, nicht umsonst Glückshormone genannt. Das kann jeder bestätigen, der sich nach dem Sport schon einmal frisch geduscht auf der Couch breit gemacht hat. Zum anderen fördern Erfolgserlebnisse das Selbstwertgefühl. Zu sehen, wie man seine Ziele erreicht und Stück für Stück fitter wird, ist eine stärkende Erfahrung. Und der Kopf hört auf, immer um dieselben Probleme zu kreisen. Sport findet außerdem oft in Gruppen statt. Wer wegen Stress oder Depression entmutigt ist und den Anschluss verloren hat, knüpft beim Sport leicht wieder Kontakte. Alles Faktoren, die die eigenen Widerstandsressourcen auffüllen, also sogenannte Resilienz aufbauen. Und das sagen übrigens nicht nur wir, sondern auch viele internationale Studien.
Ein gut trainierter Körper hat Energie und kann insgesamt besser mit körperlichen und seelischen Belastungen umgehen. Und wir helfen Ihnen auf dem Weg dahin. Sprechen Sie uns gerne an. Wir entwickeln einen individuellen Bewegungsplan.